Geschichte der Landesfachschule
Seit August 2024 verfügt die Landesfachschule über ein eigenes Logo, das sowohl ihre Zugehörigkeit zum Kraftfahrzeuggewerbe als auch ihre Eigenständigkeit klar unterstreicht.
Als moderne Bildungsstätte, die zu den besten in Deutschland gehört, setzt die Landesfachschule Maßstäbe:
- Immer auf dem neuesten Stand – dank moderner Ausstattung und hochqualifizierter, engagierter Trainerinnen, Trainer, Dozentinnen und Dozenten
- Neue Werkstätten, die im Rahmen eines anstehenden Umbaus entstehen werden
- Aktive Unterstützung bei zentralen Zukunftsthemen wie E-Mobilität, dem Einsatz von KI in Betrieben und den neuen Anforderungen der Generation Z
- Entwicklung innovativer Lernformate auf einer „Spielwiese“ für neue Ideen und Ansätze
Die Landesfachschule steht für exzellente Ausbildung und begleitet Betriebe aktiv durch die Transformation der Branche.
2006 und 2007 wurden 12 zusätzliche moderne Werkstattplätze zur Aus-, Fort- und Weiterbildung fertiggestellt. Zudem wurden die Unterrichtsräume und das Wohnheim modernisiert.
Im Mai 2004 erhielt die Landesfachschule des Kfz-Gewerbes das Qualitätssiegel der Einrichtung "Weiterbildung Hessen e.V.". Das alle drei Jahre durchzulaufene Zertifizierungsverfahren stellt die Verpflichtung bestimmter Qualitätsstandards der Weiterbildungsbranche sicher.
Im Jahr 2002 entstand eine der zu dieser Zeit modernsten Lackierereien des Landes. Im Folgejahr entstanden zwei große Seminarräume.
Im Jahr 1993 wurde das neue Schulungsgebäude der Landesfachschule bezogen. Der Schulungsschwerpunkt lag auf Abgasuntersuchung.
Die erfolgreiche Arbeit der Meisterschule wurde 1981 durch den Landesverband des Kraftfahrzeuggewerbes Hessen belohnt. Die Schule erhielt den Namen "Landesfachschule des Kfz-Gewerbes Hessen".
- 1025 Auszubildende in überbetrieblichen Lehrgängen
- 278 Teilnehmende an Meisterlehrgängen
- 526 Teilnehmende an Sonderlehrgängen
- 334 Teilnehmende an Gesellenprüfungen
- 364 Teilnehmende an Meisterprüfungen
Am 30.01.1969 veranstaltete die Landesfachschule und Innung den ersten praktischen Leistungswettbewerb der hessischen Handwerksjugend.
Im Jahr 1965 wurden die ersten Meisterschüler nach absolviertem Meistervorbereitungskurs in den Räumen der Schule geprüft.
Bereits im Jahr 1964 wurde die Landesfachschule gegründet, mit dem Beschluss der Durchführung der überbetrieblichen Ausbildung. In diesem Jahr wurden vor Ort auch die ersten Gesellenprüfungen abgenommen.
Begonnen als Zwei-Mann-Betrieb entwickelte sich die Landesfachschule zu einer der größten Bildungsstätten im Kfz-Gewerbe in Deutschland.